Hans-Peter Mumssen: Die Realität hinter der Realität

2025-09-16T17:46:04+02:0014. September 2025|2025, Allgemein, Predigten, Veröffentlichungen|

Hinweis: Die Untertitel im Video wurden elektronisch erstellt.

„Es gibt eine Realität hinter unserer wahrnehmbaren oder messbaren Realität. Diese hat Auswirkungen auf unsere Realität, wenn wir darauf eingehen.“ (Hans-Peter Mumssen)

„Der König von Aram führte Krieg gegen Israel. Während er sich mit seinen Heerführern beriet, schlug er vor: »Ich will da und da das Lager aufschlagen.« Aber Elisa, der Mann Gottes, warnte den König von Israel: »Geh nicht dort hin, denn die Aramäer wollen ihre Truppen dort zusammenziehen.« Da ließ der König von Israel den Ort, den Elisa ihm genannt und vor dem er ihn gewarnt hatte, überprüfen. Das tat er mehrere Male. Schließlich wurde der König von Aram wütend deswegen. Er ließ seine Heerführer rufen und fragte sie empört: »Wer unter uns ist der Verräter, der zum König von Israel hält?« »Es ist keiner von uns, mein Herr und König«, antwortete einer der Heerführer. »Elisa, der Prophet in Israel, sagt dem König von Israel jedes Wort, das du in deinem Schlafzimmer sprichst.« Da befahl der König: »Geht und stellt fest, wo Elisa sich aufhält. Dann schicken wir Leute hin, die ihn gefangen nehmen sollen.« Er erhielt die Nachricht: »Elisa ist in Dotan.« Also schickte der König von Aram bei Nacht ein großes Heer mit vielen Streitwagen und Pferden, das die Stadt umzingelte. Als der Diener des Propheten am nächsten Morgen aufstand und aus dem Haus trat, war die Stadt umgeben von Truppen, Pferden und Streitwagen. »Mein Herr, was sollen wir tun?«, rief er Elisa zu. »Hab keine Angst!«, sagte Elisa. »Denn es sind mehr auf unserer Seite als auf ihrer.« Und er betete: »Herr, öffne ihm die Augen und lass ihn sehen.« Da öffnete der Herr dem Diener die Augen, und als er aufblickte, sah er, dass das Bergland um Elisa herum voll feuriger Pferde und Streitwagen war. Als das aramäische Heer gegen sie vorrückte, betete Elisa zum Herrn: »Mach sie doch alle blind.« Und der Herr tat, worum Elisa ihn gebeten hatte. Daraufhin sagte Elisa zu ihnen: »Ihr habt den falschen Weg genommen. Das ist nicht die richtige Stadt! Folgt mir, ich will euch zu dem Mann bringen, den ihr sucht.« Und er führte sie nach Samaria. Sobald sie in der Stadt waren, betete Elisa: »Bitte, Herr, öffne ihnen die Augen und lass sie sehen.« Der Herr tat es, und sie merkten, dass sie mitten in Samaria waren. Als der König von Israel sie sah, rief er Elisa zu: »Mein Vater, soll ich sie töten?« »Auf gar keinen Fall!«, befahl Elisa. »Du würdest doch auch keine Krieger töten, die du im Kampf gefangen genommen hast. Gib ihnen Brot zu essen und Wasser zu trinken und schick sie zurück zu ihrem Herrn.« Da ließ der König ein großes Fest für sie ausrichten und als sie gegessen und getrunken hatten, schickte er sie zu ihrem König zurück. Danach ließen die aramäischen Plünderer das Land Israel in Frieden.“ (2.Könige 6,8-23)

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Predigt vom 14.09.2025

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